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Das Zuhören ist meine Herzensangelegenheit.

Ich bin überzeugt, dass sich unsere Welt nachhaltig zum Positiven verändern wird, wenn wir lernen uns besser zuhören. Da will ich einen Beitrag leisten. Meine Vision ist es das Zuhören besser in der Gesellschaft zu kultivieren. Das wird zu mehr Verständnis, Mitgefühl, Frieden und Glückseligkeit führen.

Seit dem Jahr 2018 nimmt das Zuhören einen festen Platz in meinem Leben ein. Anfangs setzte ich mich mit einem Schild «Möchtest Du etwas erzählen. Ich höre Dir zu» auf ein Bänkli an der Aare. Bald schon entstand das Zuhörbänkli, welches heute im Bahnhof Thun steht und von Freiwilligen ZuhörerInnen bedient wird. Schon damals wissend oder zumindest erahnend, dass sich mein Weg damit verändern wird. Bald folgte eine Ausbildung zum Integral Coach und anschliessend durfte ich einen 6-monatigen Kurs zum Telefonseelsorger machen und dort ehrenamtlich arbeiten. Bei diesen Telefondiensten lernte ich unglaublich viel über die Menschen und auch über mich selbst. Inzwischen öffnete sich mir ein neues Wirkungsfeld in einem Wohnheim. Dort bin ich als Betreuer und Agoge tätig.

 

Was mir wichtig ist: meine beiden Kinder, Kathrin, Freunde, Menschen, Begegnung, Achtsamkeit, Meditation, persönliches Wachstum, Neues erkunden, Winterschwimmen, Spiritualität, Respekt gegenüber Mensch, Tier und Umwelt

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